Im moment ist alles unverändert.
Wir müssen ihn immernoch 2x am tag zufüttern, da er das Fressen alleine einfach nicht hinbekommt.
Das letzte Mittel der THP hat leider nicht den erhofften Erfolg gebracht, sie will mir heute noch mitteilen, welche Möglichkeiten es noch gibt.
Es erscheint uns, als hätte er einfach keine Kraft in den Pfödchen. Auch seine Leckerchen legt er nur vor sich hin und klammert sie irgendwie beim futtern fest.
Wir haben es mit einer Knabberstange versucht. Am Anfang hat er sie kaum beachtet, zum Schluss ist er aber fast drüber hergefallen. Aber ich kann ihn doch damit nicht komplett ernähren.
Sein Gewciht pendelt zwischen 570-580 Gramm, womit wir sehr zufrieden sind.
Auch klappt das mit dem Hochspringen nach wie vor nicht. Kleine Hüpfer sind kein Problem, aber im Käfig schafft er es nur auf die 2. Ebene, ab da kommt er nicht weiter.
Sonst ist er aber wie immer, es gibt kaum ein halten von ihm, da ist das Füttern mit der Spritze ein echtes Gedultsspiel

. Sobald ich auch nur einen Monet unachtsam bin, klettert er an meinen Beinen runter und läuft mir davon.
Nun werden wir den Umbau des Käfigs in eine Behinderten gerechtes Paradis ins Auge fassen und planen. Für das Fressproblem habe ich die Idee einer Heuraufe in Futterhöhe, so das er einfach rausmümmeln kann. Ein versucht ist es ja immerhin wert.
Sonst sind die beiden ein Herz und eine Seel und kuscheln den lieben langen Tag zusammen.
Aber wenn ich bedenke, wie es ihm noch vor 2 Monaten ergangen ist, da ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wir kämpfen weiter für den kleinen Racker.